"Quem ego virum inter rara jurisprudentiae melioris ornamenta semper colui." (Leibniz an Hiob Luolf vom 20. Januar 1689; I, 5 N. 208, S. 364).
"[...] il estoit du premier sang parmy les jurisconsultes, tant à cause de sa dignité, qu'à cause d’un sçavoir et d’un merite tout à fait extraordinaire [...]" (Leibniz an Christian Wilhelm von Eyben vom 4. September 1699; I, 17 N. 272, S. 441).
Nach den von Kundert (s. u.) zusammengetragenen Daten zu schließen, wäre E. bereits spätestens 1672 als Assessor des Reichskammergerichts präsentiert worden, wegen des Holländischen Krieges hätte er sein Amt aber nicht antreten können und hätte spätestens Ende 1674 seine Professur eingebüßt, wäre aber bis 1677 in Helmstedt geblieben.
Als Todesdatum findet sich mehrfach der 25. Juni [a. St.] 1699 (vgl. ADB, Hessische Biografie, Braunschweigisches Biographisches Lexikon, s. u.), doch steht dagegen der Wortlaut des Epitaphs im Wetzlarer Dom: "OCTAVO KAL AUGUSTI ANNO AERAE CHRISTIANAE MDCXCIX".
Bd I, 3, S. 535, Z. 25: freund d. i. H. von Eyben.
Fundstellen überprüft. I, 7, S. 501 "Mr d'Eiben le Conseler içy" ist statt auf Huldreich von Eyben auf dessen Sohn Christian Wilhelm zu beziehen,der laut Jugler (s. DS Christian Wilhelm von Eyben), S. 210, bereits seit 1690 Hofrat in Celle war, ebenso I, 7, S. 536, I, 8, S. 580, und I, 16, S. 444.
I, 12, S. 79, "l'Assesseur d'Eyben" ist statt auf Christian Wilhelm auf Huldreich von Eyben zu beziehen. I, 14, S. 654, ist zu streichen.