Schrader, Christoph d. J. (2. 9. 1713)
Grunddaten
Person
Ja


In GND und VIAF nicht verzeichnet.

Fundstellen überprüft. III, 7 S. 645 dürfte sich vielmehr auf Chilian Schrader beziehen, ebenso IV, 6 S. 17.

Der bei Lehsten, S. 331-337, abgedruckte zeitgenössische Lebenslauf nennt S. 336 als Ort des Todes Saal a. d. Donau, als Todesdatum den 1. September. Wir folgen der Inschrift des Grabsteins.

Namen
Hauptansetzung
Schrader, Christoph d. J.

Standeserhöhung
Schrader, Freiherr von

19. 5. 1708 (braunschweig-lüneburgische Anerkennung 11. 4. 1709)
Lebensdaten
männlich

2. 2. 1641 a. St.
Helmstedt


2. 9. 1713
Waidhofen (Landkreis Neuburg-Schrobenhausen)

4. 9. 1713
Regensburg (Dreieinigkeitskirche, Gesandtenfriedhof)

Funktionen
Gesandter beim Reichstag in Regensburg für Celle
1689-1705
Gesandter beim Reichstag in Regensburg für Hannover
1693-1713
Fundstellen
Nachweise
Lehsten, Lupold von: Die hessischen Reichstagsgesandten im 17. und 18. Jahrhundert. Bd 1.2. Darmstadt: Hessische Historische Kommission [u.a.], 2003

Bd 2, S. 328-337
Hueck, Walter von: Adelslexikon. Bd 1-18. Limburg a. d. Lahn: Starke, 1972-2012

Bd 13, S. 82 f.

http://www.dreieinigkeitskirche.de/sites/dreieinigkeitskirche.musterwebsite-evangelisch.de/files/Begraebnisverzeichnis-Kurzfassung_2016.pdf
Le Cam, Jean-Luc: La politique scolaire d'August Le Jeune de Brunswick-Wolfenbüttel et l'inspecteur Christoph Schrader 1635-1666/80. T. 1.2. Wiesbaden: Harrassowitz, 1996. (Wolfenbütteler Forschungen, 66).

T. 2, S. 208 f.
Schrader, Karl Hermann: Zur Geschichte der Familie Schrader, von Schrader, auch Freiherren von Schrader aus Wahmbeck, in: Lauenburgische Heimat, N. F., H. 106, 1983, S. 60-99

S. 75-77
Beziehungen
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