Rehtmeier, Philipp Julius (7. 12. 1742)
Grunddaten
Namen
Hauptansetzung
Rehtmeier, Philipp Julius

Namensvariante
Rettmeyer

Namensvariante
Rehtmeyer, Philipp Julius

Namensvariante
Rittmeier

Lebensdaten
männlich

21. 2. 1678 a. St.
Schliestedt (Landkreis Wolfenbüttel)


7. 12. 1742
Braunschweig


Rehtmeier, Philipp Julius — Geb. Schliestedt (Landkreis Wolfenbüttel) 21. Februar (3. März) 1678, gest. Braunschweig 7. Dezember 1742. — Studium der Theologie seit 1697 in Jena, seit 1700 in Helmstedt. Anschließend Bildungsreise durch die Niederlande. Januar 1708 theologisches Examen, Ordination und auf Veranlassung von Herzog Anton Ulrich Ernennung zum Adjunkten des Geistlichen Ministeriums in Braunschweig. 1708–1719 Adjunkt seines Vaters, Pfarrer an St. Michael und in Rüningen, seit 1719 als dessen Nachfolger Pfarrer ebenda. Umfangreiche Arbeiten zur Braunschweiger Geschichte und Kirchengeschichte.
Religionszugehörigkeiten
lutherisch
Funktionen
Pfarrer an St. Michaelis in Braunschweig
1719-1742
Berufe
Theologe
Fundstellen
I | 26
I | 27
201. 467. 475.
Nachweise
Pastoren, Die, der braunschweigischen evangelisch-lutherischen Landeskirche seit Einführung der Reformation. Bearb. von Georg Seebaß und Friedrich-Wilhelm Freist. Bd 1-3. Wolfenbüttel: Landeskirchenamt, 1969-1980

Bd 2, S. 246

Johannes Beste: Geschichte der braunschweigischen Landeskirche von der Reformation bis auf unsere Tage, Wolfenbüttel: Zwißler, 1889, S. 370-372
Beziehungen
Korrespondenz (4)