Fundstellen überprüft.

Shumway, Daniel Bussier: Notes on the life and poems of Anna Margaretha Pfeffer, in: Modern Language Notes, 17, 1902, Sp. 153-164. [Die Ausführungen des Autors zu einer angeblichen 1. Ehe A. M. Pfeffers beruhen auf der Fehldeutung der in den Leichenpredigten der Zeit überaus geläufigen Formel "der nunmehr betrübten Witwen, damahligen Jungfer ..." und der Nichtbeachtung des Titels "Feldprediger", der unter keinen Umständen auf den Superintendenten Christoph Sebastian anwendbar war.]

Braunschweigisches Biographisches Lexikon. 8. bis 18. Jahrhundert. Hrsg. von Horst-Rüdiger Jarck mit Dieter Lent [u. a.] Braunschweig: Appelhans, 2006

S. 560 f.

Pastoren, Die, der braunschweigischen evangelisch-lutherischen Landeskirche seit Einführung der Reformation. Bearb. von Georg Seebaß und Friedrich-Wilhelm Freist. Bd 1-3. Wolfenbüttel: Landeskirchenamt, 1969-1980

Bd 2, S. 235, Nr. 3022; Bd 3, S. 53, Nr. 3022

Husung, Max Joseph: Aus dem Leben der Kaiserlich gekrönten Dichterin Anna Margareta Pfeffer geb. Specht, in: Braunschweigisches Magazin, 23, 1917, Nr. 12, S. 121-125

Verzeichniß der Pastorum Primariorum und Superintendenten, auch Diaconorum zu Seesen, auf dem Hartz, von der Reformation bis hierher, in: Beyträge zu den Actis Historico-Ecclesiasticis, Anderer Theil, Weimar: Siegmund Heinrich Hoffmann, 1747, S. 248-255 [S. 254 f. das Epitaph der Anna Margareta Pfeffer]

Funke, Hans [Bearb.]: Schloß-Kirchenbuch Hannover 1680–1812. Bd 1.2. Hannover: Niedersächs. Landesverein für Familienkunde, 1992–1993. (Deutsche Ortssippenbücher, Reihe B. Bd 74.75)

Bd 2, S. 201

älteste überlebende Tochter

Ehefrau