Personen- und Korrespondenz-Datenbank der Leibniz-Edition: Personen

Grunddaten

Beschaffenheit

Person

Korrespondent

Ja

GND

130168319

VIAF

33097447

Bemerkungen

Die Reise im Anschluss an sein Studium in Altdorf, deren Route durch das Stammbuch belegt ist, führte Jenisch – im Gegensatz zu den Angaben der (meisten) Biographien – nicht nach Italien. Dass die Italienreise auf einer Vermutung beruht, geht aus Belschner, S. 110, hervor.

Namen

Ursprung/Art

Hauptansetzung

Name

Jenisch, Philipp Joseph

Lebensdaten

Geschlecht

männlich

Geburtsdatum

1671

Geburtsort

Marbach

Sterbedatum

30. 6. 1736

Sterbeort

Kloster Blaubeuren

Biogramm

Funktionen

Funktion

Repetent am Stift Tübingen

Datum/Daten

1698

Funktion

Professor für Mathematik am Gymnasium in Stuttgart

Datum/Daten

ab 1704

Akademische Titel

Berufe

Beruf

Architekt

Beruf

Mathematiker

Ausbildungen

Nachgewiesene Orte

Fundstellen

Nachweise

Quelle

Repertorium alborum amicorum (RAA)

Fundort

Sigle: 1700_jenisch (Jenischs Stammbuch)

Quelle

Matrikeln, Die, der Universität Tübingen 1477-1817. Bd 1-3. Hrsg. H. Hermelink u. a. Stuttgart: W. Kohlhammer / Tübingen: Universitätsbibliothek Tübingen, 1906-1954

Quelle

Matrikel, Die, der Universität Altdorf. Bd 1-2. Hrsg. E. v. Steinmeyer. Würzburg: Stürz, 1906 -1954

Quelle

Matrikeln (Aeltere Universitäts-) I. Universität Frankfurt a. O., Bd 1-3, Hrsg. Ernst Friedlaender. Leipzig: Hirzel, 1887-1891.

Quelle

Allgemeines Künstlerlexikon: die bildenden Künstler aller Zeiten und Völker. Berlin, München u. a. 1992ff.

Quelle (Freitext)

Chr. Belschner: Philipp Joseph Jenisch, der erste Baumeister des Schlosses Ludwigsburg, in: Württembergische Vierteljahrshefte für Landesgeschichte XLI, 1935, S. 109-117.

Externe Referenzen

Korrespondenz (1)