Hauptansetzung
Eberhard IV. Ludwig Herzog von Württemberg
1677/ 1693 – 1733
männlich
18. 9. 1676 a. St.
Stuttgart
31. 10. 1733
Ludwigsburg
21. 2. 1734
Ludwigsburg (Schlosskirche)
lutherisch
Europäische Stammtafeln, begründet von Wilhelm Karl Prinz zu Isenburg, fortgeführt von Frank Baron Freytag von Loringhoven, Detlev Schwennicke u. a. Marburg, später Frankfurt a. M. 1953 ff.
N. F., Bd 1.2, T. 258
Unterthänigst-Leydmüthigstes Denck-Mahl, Welches/ Als Der Weyland Durchlauchtigste Fürst und Herr, Herr Eberhard Ludwig, Hertzog zu Württemberg und Teck, Graf zu Mömpelgardt/ Herr zu Heydenheim/ Ihro Röm. Kayserl. Majest. des Heil R. Reichs/ wie auch des Löbl. Schwäbis. Creyses General Feld-Marechal, auch Obrister so wohl über ein Kayserlich Dragoner, als auch zwey Schwäbis. Creyß-Regimenter zu Pferd und Fuß, etc. etc. Unser im Leben gewesener Gnädigster Fürst und Herr, Samstags den 31. Octobr. des abgelauffenen 1733. Jahrs, In Dero Residentz-Stadt Ludwigsburg Todts verblichen/ Und allda am Sonntag den 21. Febr. 1734. nach Christ-Fürstl. Gebrauch beygesetzet worden, Bey einer in dem Grössern Saal Gehaltenen Trauer-Rede Aufgerichtet, Das Hoch-Fürstl. Gymnasium In Stuttgardt. Stuttgardt (1734)