Musaeus, Johann (4. 5. 1681 a. St.)
Grunddaten
Person
Nein


Fundstellen überprüft. In den Personenverzeichnissen zu I, 9 und I, 10 ist das Sterbejahr versehentlich mit 1691 angegeben; die Fundstellen sind gleichwohl auf J. Musaeus zu beziehen. Schwer mit ihm in Verbindung zu bringen ist hingegen die Erwähnung in I, 25 S. 79, wo Leibniz unter den "neuen anti-irenischen Autoren" auch "quendam Museum" anführt.
Namen
Hauptansetzung
Musaeus, Johann

Namensvariante
Johannes

Lebensdaten
männlich

7. 2. 1613 a. St.
Langewiesen (bei Ilmenau)


4. 5. 1681 a. St.
Jena


Religionszugehörigkeiten
lutherisch
Funktionen
Professor der Geschichte und Poesie in Jena
1643–1645
außerordentlicher Professor der Theologie in Jena
1645–1646
Professor der Theologie in Jena
1646–1681
Akademische Titel
Dr. theol. (Jena)
1646
Berufe
Theologe
Fundstellen
I | 1
78.
I | 2
310.
I | 3
I | 9
681.
I | 10
333. 679.
I | 14
I | 25
IV | 3
IV | 9
VI | 1
532.
Nachweise
Weitere Beziehungen (1)