Strauch, Johann (2. 12. 1679 a. St.)
Grunddaten
Person
Ja


Das in einem Teil der Literatur wie auch im Biogramm in II,1 angegebene Todesjahr 1680 ist durch das Titelblatt des in der Herzog-August-Bibliothek Wolfenbüttel überlieferten Epicedions (s. Nachweise) ausgeschlossen. Strauch wird zudem bereits in I,3 N. 542 (Christian Freiesleben an Leibniz, 13. [23.] März 1680) als verstorben erwähnt.

Fundstellen überprüft.

Namen
Hauptansetzung
Strauch, Johann

Lebensdaten
männlich

12. 9. 1614 a. St.
Colditz


2. 12. 1679 a. St.
Gießen


Funktionen
Professor der Rechte in Jena
1652–1664
Syndikus der Stadt Braunschweig
1664–1667
Professor des römischen Rechts in Jena
1668–1676
Prokanzler und Professor der Rechte in Gießen
1676–1679
Akademische Titel
Fundstellen
Nachweise

Leid- und Trauer-Klage, Welche als der Weyl. HochEdel, Gestrenge, Vest und Hochgelahrte Hr. Johannes Strauchius, Weitberühmter Jure-Consultus, HochFürstl. Hess. Darmst. und Sächsischer wolbestellter Rath, der Löbl. Universität zu Giessen wolverdienter Pro Cancellarius, D. und Profess. Juris Primarius, Den 2. Decembr. An. 1679 diese irrdische Welt gesegnet, und den 9. ejusd. ... in der Burg Kirchen zu Giessen Christlich beygesetzet worden ... abgestattet Herrn Oeconomi Fischers Sämptliche Tisch-Genossen. Gießen: J. E. Petri, [1679?]
Günther, Johannes: Lebensskizzen der Professoren der Universität Jena seit 1558 bis 1858. Eine Festgabe zur dreihundertjährigen Säcularfeier der Universität am 15., 16. und 17. August 1858. Jena: Friedrich Mauke, 1858

S. 61
Braunschweigisches Biographisches Lexikon. 8. bis 18. Jahrhundert. Hrsg. von Horst-Rüdiger Jarck mit Dieter Lent [u. a.] Braunschweig: Appelhans, 2006

S. 681
Beziehungen
Onkel


Weitere Beziehungen (8)
Korrespondenz (1)
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