Ritmeier war ein Sohn von Marie Elisabeth Schrader (geb. Helmstedt 19. 10. 1648 a. St., gest. ebd. 22. 4. 1719) aus deren Ehe mit dem Archidiakon in Helmstedt und Propst des Klosters Marienberg Johann Ritmeier (vgl. Lupold von Lehsten: Die hessischen Reichstagsgesandten im 17. und 18. Jahrhundert. Bd 1.2. Darmstadt: Hessische Historische Kommission [u.a.], 2003, Bd 2, S. 330).

Die Daten zu den "Funktionen" sind die Tagesdaten der jeweiligen Antrittsvorlesungen, wie sie dem Programma in funere zu entnehmen sind.

Fundstellen überprüft. I, 21, S. 273 ist zu streichen (vgl. die Berichtigungen).

Ahrens, Sabine: Die Lehrkräfte der Universität Helmstedt (1576–1810). Helmstedt: Landkreis Helmstedt, 2004 (Veröffentlichungen der Kreismuseen Helmstedt, 7)

S. 193

Bruning, Jens: Innovation in Forschung und Lehre. Die Philosophische Fakultät der Universität Helmstedt in der Frühaufklärung 1680–1740. Wiesbaden: Harrassowitz, 2012

S. 249 f.

[Justus Christoph Böhmer:] Programma In Fvnere Viri Maxime Reverendi Et Amplissimi Christophori Henrici Ritmeieri Sacrae Theologiae Doctoris Eivsdemqve In Academia Ivlia Professoris Pvblici Et Ordinarii Die IIII Avgvsti MDCCXVIIII Placide Defvncti P.P. Helmstadii: Hermann Daniel Hamm, (1719) (http://diglib.hab.de/drucke/132-helmst-dr-16s/start.htm)

[Friedrich Weise:] Christliche leich- und gedächtnus-predigt/ welche die kenzeichen der kinder GOttes aus den 27. 28. 29. 30. ges. des 10. kap. des evangel. Johannis bei Des hochwürdigen/ hochedlen und hochgelahrten Herrn Christoph Heinrich Ritmeiers der heil. schrift Doctoris und Prof. Publ. Ordin. auf der Königl. Grohs-Britannischen Churf. und Herzogl. Braunschw. Lüneb. Universitet/ Der an 4. aug. 1719. selig in GOtt verschieden ist/ volkreicher beerdigung so den 20. aug. auf den Stephans kirch-hofe geschahe/ vorstellet [...], Helmstät: Johann Stephan Hesse, Personalia, S. 47-57 (http://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?PPN644449667)

Enkel

Neffe