S. 65: "[...] ut ex tuguriolo suo moribundus quondam Amicus noster Emericus Stahl, Emerita Hercynius scripserat [...]"
S. 187: "[...] quod Paracelsus, Helmontius, Dygbaeus, et charissimus noster Emmericus a Stahl Eremita scribunt, et testantur, [...]"
zitiert auf S. 77 (in engl. Übers.) aus einem Brief Bechers, in dem Stahl erwähnt wird
S. 1263-1267: [...] Herrn Pater Emerich von Rahet, welcher vor diesem deß jungen Helmonts Camarad gewesen, in der Welt viel herumb gereyst, endlichen aber die Resolution gefast, sich bey St. Blasy an den Schwartzwald gesezt, eine Einsiedeley dargebauet, und sehr Gottseliges Leben geführt, wie er dann in zwölff gantzer Jahren ein sehr hartes Leben geführet, sich casteyet mit grossen abstinentzen, massen er nichts anders als Kräuterwerck gessen, und seine Zeit neben grosser Andacht, in Curirung vieler hundert Patienten zubracht, nebens nicht geringer Erfahrenheit in Chimischen Sachen, gestaltsamer dann nach seinem Tod etwas hinterlassen von nicht geringem Werth, welches er zu dieser Reyse nach Indien gewiedmet [...]" bezieht sich auf Bechers Projekt einer hanauschen Kolonie in Amerika um 1670.