Quenstedt, Johanna Dorothea (14. 11. 1733)
Grunddaten
Person
Nein


Zum angegebenen Geburtsdatum vgl. Als die Wohlgebohrne Frau Frau Johanna Dorothea Verwittwete geheimte Räthin von der Burg auff Stötteritz Den 24. Septembr. 1727. Ihren Geburths-Tag Zum 68ten mahle glücklich erlebte Wolte ... aus kindlicher Pflicht Durch diese Reime seine schuldige Gratulation abstatten Deroselben Gehorsamster Sohn Johann Heinrich von der Burg. Helmstädt : Buchholtz, 1727. Die Altersangabe stimmt allerdings nicht zu dem bei Kohnle/Kusche (siehe Nachweise) angegebenen Jahr der Taufe und der mit diesem übereinstimmenden Altersangabe des Leichenbuchs.
Namen
Hauptansetzung
Quenstedt, Johanna Dorothea

Heirat
Burg, Johanna Dorothea von der

28. 12. 1689 a. St.
Heirat
Calov, Johanna Dorothea

3. 9. 1684 a. St.
Lebensdaten
weiblich

24. 9. 1661 a. St.
Wittenberg

26. 9. 1661 a. St.
Wittenberg

14. 11. 1733
Leipzig


Religionszugehörigkeiten
lutherisch
Fundstellen
I | 27
Nachweise

Romanus Teller: Das Hephatha derer, die an der sichersten Burg anklopffen, Wurde Nach dem Wohlseligen Absterben Des Magnifici [...] Herrn D. Engelberts von der Burg, auf Stöteritz, Hochberühmten JCTI, Ihro Königl. Maj. in Pohlen und Churfürstl. Durchl. zu Sachsen, wie auch Ihro Hoch-Fürstl Durchl zu Sachsen Eisenach hochbestalten resp. Geheimbden- und Appekllation-Raths, des Chur- und Fürstlichen Consistorii allhier hochverordneten Assessoris, wie auch der löblichen Juristen Facultät hochansehnlichen Senioris, [...] In der, am XII. Sonntag nach Trinitatis Anno M DCC XIX. in der Kirchen zu St. Nicolai gehaltenen Gedächtniß-Predigt, vorgestellet, Leipzig: König, (1719), Lebens-Lauff, S. 25-34, hier S. 31

Leipzig, Stadtarchiv, Leichenbücher der Leichenschreiberei 1733-1738 Bl. 28v: 1733, 14 November „Eine Frau 72. Jahr, Johanna Dorothea, geb. Quanstädtin, H. Engelbrechts von der Burgck, Erb-Lehn u. Gerichtsherrn auf Stötteritz , K.P. u. Churf. S. Appellat.Raths, der Juristen Facult. Sen. u. des Consistorii alhie Assessoris Witbe ... Ist nach Stötteritz abgeführet worden“ .
Kohnle, Armin; Kusche, Beate: Professorenbuch der Theologischen Fakultät der Universität Wittenberg 1502 bis 1815/17. Leipzig: Evangelische Verlagsanstalt, 2016

S. 100, 175

Johann Friedrich Mayer: Der Biß in seinen Todt Gottfürchtende Abraham/ Unserer Zeit/ Der Magnificus [...] Herr D. Abraham Calovius, Umb die gantze Evangelische Kirche Höchstverdientester Theologus, der Heil. Schrifft bey dieser Hohen Schule Hochberühmtester Professor Primarius, der Theologischen Facultät Hochansehnlicher Senior, und dieser Zeit Decanus, des Churfürstlichen Consistorii Hochbestalter Assessor, der Stadt-Kirchen treufleißiger Pastor, und des Chur-Kreyses Hochverordneter Superintendens Generalis, Ward zum Exempel heiliger Nachfolge/ Seinen geistlichen Kindern/ ja allen Heiligen und Geliebten Gottes/ als man dessen Gott-geheiligten Leichnam Den IV. Martii, dieses 1686. Jahrs/ In der Pfarr-Kirchen Bey überausgrosser Versammlung zur Ruhe bracht/ Fürgestellet [...]. Wittenberg: Martin Schultz, 1691, Curriculum Vitae, S. 104 f. (http://diglib.hab.de/drucke/lpr-stolb-7097/start.htm)
Beziehungen