Lauterburg, Johann Jacob Albrecht von (21. 2. 1722)
Grunddaten
Person
Nein


Sterbedatum und Namensansetzung nach Oertel und Moser (s. u.). Zusätzlich zu den unten genannten Funktionen vertrat Lauterburg weitere Territorien in Regensburg: seit 1705 Bamberg, Stablo, Brixen, Hohenzollern-Hechingen, Lothringen, seit 1708 den Hochmeister des Deutschen Ordens [Franz Ludwig von Pfalz-Neuburg, zugleich Kurfürst-Erzbischof von Mainz], seit 1720 Speyer; vgl. Moser und das Repertorium (s. u.).

In GND und VIAF nicht verzeichnet.

Fundstellen überprüft.

Namen
Hauptansetzung
Lauterburg, Johann Jacob Albrecht von

Namensvariante
Lauterberg

Namensvariante
Lauterburg, Johann Jakob Albrecht von

Lebensdaten
männlich



21. 2. 1722


Funktionen
Gesandter des Bistums Konstanz am Reichstag zu Regensburg
1705 (7. 6.) - 1713
Gesandter des Fürstentums Fürstenberg am Reichstag zu Regensburg
1705 (9. 6.); 1717 (17. 3.)
Fundstellen
I | 24
I | 25
Nachweise
Repertorium der diplomatischen Vertreter aller Länder seit dem Westfälischen Frieden (1648). Hrsg. von Ludwig Bittner und Lothar Groß. Bd 1-3. Oldenburg : Stalling [u.a.] 1936-1965

S. 11, 267, 281, 287
Oertel, Christian Gottfried: Vollständiges und zuverläßiges Verzeichniß der Kaiser, Churfürsten, Fürsten und Stände des Heil. Röm. Reichs, wie auch Derselben und auswärtiger Mächte Gesandtschaften, welche bey dem fürwährenden Reichs-Tage, von seinem Anfange 1662. an, biß zum Jahr 1760. sich eingefunden haben. Regensburg : Montag, 1760

S. 67

Johann Jacob Moser: Teutsches Staats-Recht [...], Th. 45, Franckfurt und Leipzig 1751, S. 38, 39, 49-51, 64, 67.