Hauptansetzung
Schilter, Johann
männlich
29. 8. 1632 a. St.
Pegau (Landkreis Leipzig)
14. 5. 1705
Straßburg
17. 5. 1705
Straßburg
Consiliarius des Straßburger Rates
1686
Obersyndikus in Straßburg
1697
Ordinarius der Rechte an der Universität Straßburg
Februar 1699
Jurist
Mikeleitis-Winter, Almut, "Wo nur ein Schilter steht/ Da ligt ein Schatz vergraben." Neue Funde zu den Entstehungsumständen des "Thesaurus antiquitatum Teutonicarum" und des "Glossarium ad scriptores linguae Francicae et Alemannicae veteris" von Johann Schilter, in: M. Prinz; H.-J. Solms: "vnuornemliche alde vocabulen - gute, brauchbare wörter". Zu den Anfängen der historischen Lexikographie. Berlin u. a.: E. Schmidt, 2013 (Zeitschrift für deutsche Philologie, Bd 132, Sonderheft)
Johann Friedrich Pfeffinger [anon.]: Von des berühmten Herrn D. Joh. Schilters/ der vorm Jahr zu Straßburg verschieden/ Lebens-Wandel und Schrifften, in: Der neu-bestellte Agent von Haus aus, Sechste Dépêche, 1706, S. 520-527