Person
Nein
vgl. H. Dumrese: Der Sternverlag im 17. und 18. Jahrhundert, in: Lüneburg und die Offizin der Sterne, Lüneburg 1956, S. 1-132, insbes. Stammtafel I; zur Erhebung der Familie in den erblichen Adelsstand 1645 ebd., S. 57. Das "von" im Familiennamen taucht jedoch erst ab 1741 auf; vgl. ebd., S. 117.
Aus I,16, S. 196, und III,7, S. 920, geht hervor, dass der Mörder von Daniel Heinrich Meibom ein studierender Sohn von Johann Stern war. Nach der Stammtafel hatte Johann Stern nur einen weiteren Sohn, Hinrich, geboren 1662. Über diesen ist nichts weiter bekannt. Vom Alter her erscheint C. J. Stern als Täter wahrscheinlicher. Der Mörder wurde in effigie hingerichtet; vgl. K.-H. Kausch: Das Ende der Gelehrtendynastie Meibom in Helmstedt. Lebensplan und Schicksal, in: Braunschweigisches Jahrbuch 75, 1994, S.117-135.